Wenn ihm seine Funktion im Aufsichtsrat von VW nicht in die Quere kommt, wird Lies sich am 24.8. im Oldenburger Land aufhalten (11 Uhr Verabschiedung von Herrn Seelheim und die Vorstellung von Herrn Reckermann, NWZ, Oldenburger Kulturzentrum PFL) und am nächsten Tag von Oldenburg um 9 Uhr eine „Bahnbereisung“ nach Wilhelmshaven mit dem Bahnchef Grube unternehmen. Es bleibt zu hoffen, dass die Herrschaften auch aus dem Fenster schauen, um die Verunstaltung durch teilweise bereits beschmierte, in der Höhe unterschiedliche Lärmschutzwände bewundern zu können. Ziel der Fahrt soll die Einweihung eines lediglich 1,5 km langen Stückes Strecke nördlich Sande sein (siehe auch unter der Rubrik Presse oder die hier verlinkte dpa-Meldung). Alle Jahre wieder: Es lohnt sich ein Vergleich mit der „Bereisung“ im Jahr 2015, hier mal ein Link auf die Facebook-Seite. Übrigens: Auch die IBO führt für interessierte Personen am 4.9.2016 (siehe Termine) eine „Bereisung“ bis an den Jade-Weser-Port und zurück durch. Wir starten nunmehr einen erneuten Versuch, ein Gespräch mit Herrn Dr. Grube führen zu dürfen (siehe Brief an Vorstand DB, August 2016).
UmwRG – Änderungen zu Lasten der Bürger?
Nachdem mit Urteil des EuGH vom 15. Oktober 2015 der Ausschluss von Einwendungen, die nicht innerhalb der gesetzlichen Frist wahrgenommen wurden (Präklusion) für unwirksam erklärt wurde, hat man nun vor, beginnend mit einem Gesetzesentwurf des Bundesrats den Ausschluss von Einwendungen dann möglich zu machen, wenn deren erstmalige Geltendmachung im Gerichtsverfahren missbräuchlich oder unredlich ist. Um der Öffentlichkeit „UmwRG – Änderungen zu Lasten der Bürger?“ weiterlesen
Petition: Gespräche führen – viel Zuspruch
Heute wurde erstmals an unserem Info-Stand eine Petition an den Rat der Stadt Oldenburg ausgelegt, die viel Zuspruch bekommen hat. Näheres unter der Rubrik „Politik/Anträge“. oder zum Herunterladen hier direkt zur Petition.
DB „Auf dem Abstellgleis“ – ZDF-Sendung
Wer sich die 43 Minuten dieser heutigen Sendung in der ZDF-Mediathek anschaut, kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Wer sich bisher scheute, das Management der DB als unfähig zu bezeichnen, wird wohl seine Ansicht revidieren müssen. Ein Lob den Aufklärungsjournalisten.
„Es ist immer gut, wenn man Gespräche führt“
so wird heute Ursula von der Leyen in der NWZ aus Seite 1 zitiert. Dazu fällt uns der Besuch bei unserem OB am 30.Juni 2016 ein.
Wir baten, die Stadtverwaltung möge zum Erhalt einer l(i)ebenswerten Stadt Oldenburg Gesprächsangebote nicht ausschlagen. Wir erinnern auch an den vor einiger Zeit gestellten Antrag im Bahnausschuss.
Ohne Strom über die Huntebrücke
In dem heutigen NWZ-Artikel (unter der Rubrik „Presse“ zu findender Link) wird auch auf die Meinung der IBO eingegangen.Den vollständigen Text unseres Presse-Echos finden Sie hier unter Presse-Echo Huntebrücke 08. August 2016.
„Zu den Gründen können wir noch nichts sagen“
Bereits gestern fragten wir, was es denn eigentlich heiße: „Die Huntebrücke ist wieder mit Einschränkungen befahrbar.“ Nur provisorisch repariert? War es wirklich nur ein Oberleitungsschaden, der zufällig auf der Brücke aufgetreten ist? Oder hängt der Schaden mit dem Öffnen / Schließen der Huntebrücke zusammen? Oder hat ein Zug (Güterzug?) das ganze ausgelöst? Wir werden sehen, wie gut unsere regionalen Journalisten recherchieren können. Das Zwischenergebnis unter der Rubrik „Presse“ ist leider noch nicht aufschlussreich. Es heißt wohl, solange man noch nicht weiß, was wann den Schaden verursacht hat, kann das alles nochmal passieren.
Huntebrücke beschädigt
Wieder einmal. Und diese Brücke soll geeignet sein, die geplanten Güterzugmengen vom Jade-Weser-Port aufzunehmen? Wer kann uns eine Statistik liefern über die vielen Störungen an der Huntebrücke? Siehe auch die Hinweise unter der Rubrik „Presse“
Bundespolizei ermittelt wegen menschlichen Versagens
In der Rubrik „Presse“ verweisen wir auf einen NWZ-Artikel über den Fortgang der Ermittlungen. Der Mitarbeiter eines privaten Dienstleistungsunternehmens wie auch der zuständige Fahrdienstleiter der Deutschen Bahn wurden bereits nach dem Vorfall abgelöst. Seit anderthalb Jahren wird die Schrankenanlage manuell bedient. Offenbar bedarf es jetzt nur noch der Anpassung an das Stellwerk in Oldenburg, die nun von der Bahn bis Mitte dieses Monats zugesagt wurde. Geht doch! Dann steuert die hoffentlich gut programmierte, abgenommene und geprüfte Software des Computers die Geschicke der Menschen am Bahnübergang. Da haben doch auch die Anlieger am Bürgerbuschweg ihre eigenen Erfahrungen. .
Umfangreiche Pressehinweise
In der Rubrik „Presse“ findet man wegen des im wahrsten Sinne des Wortes gestrigen Kabinettsbeschlusses zum Bundesverkehrswegeplan Links zu Artikeln aus der NWZ und dem Weser-Kurier. Darüberhinaus verursacht bei den Oldenburgern weiterhin die Unsicherheit an den Bahnübergängen für Entrüstung (siehe NWZ-Artikel)..