Fragebogen des EBA

Noch bis zum 25.08.2017 kann man sich an der Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes beteiligen. Hier die einfach gestrickten Fragen, die allerdings keine individuelle Antwort, sondern nur vorgegebene anzukreuzende Antworten zulassen. Kritik an dieser Art der „Öffentlichkeitsbeteiligung“ wird folgen.

1. Wie sehr fühlen Sie sich durch Schienenverkehrslärm an dem genannten Ort gestört?
2. Durch welche Art des Eisenbahnverkehrs fühlen Sie sich vornehmlich gestört?
3. Welche Geräusche des Eisenbahnfahrbetriebes stören Sie besonders?
4. In welchem Zeitraum bzw. welchen Zeiträumen werden Sie durch Schienenverkehrslärm gestört?
5. Wo fühlen Sie sich besonders durch Schienenverkehrslärm belästigt?
6. Bei welchen Tätigkeiten beeinträchtigt oder stört Sie der Schienenverkehrslärm?
7. Sind Ihnen im Bereich des von Ihnen an gegebenen Ortes Lärmminderungsmaßnahmen bekannt? Wenn ja, welche?
8. Welche (weiteren) Maßnahmen zur Lärmminderung halten Sie an dem angegebenen Ort für am geeignetsten?
9. Fühlen Sie sich durch andere Lärmquellen gestört? Wenn ja, welche?
10. Ist Schienenverkehrslärm bei Ihnen vor Ort das vordringlichste Lärmproblem?
11. Fühlen Sie sich ausreichend über vorhandene und geplante Maßnahmen des freiwilligen Lärmsanierungsprogrammes des Bundes informiert?
12. Ist Ihnen aufgefallen, dass Güterzüge im Fahrbetrieb durch technische Maßnahmen am Zug in den letzten Jahren leiser geworden sind?

EBA Fragebogen (1 Seite)

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